Wrap Teig Selber Machen: Das Ultimative Rezept + Tipps!
Haben Sie sich jemals gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, Ihre Lieblingswraps zu Hause selbst zu machen und dabei die volle Kontrolle über die Zutaten zu haben? Die Antwort ist ein klares JA! Selbstgemachter Wrap-Teig ist einfacher zuzubereiten, als Sie vielleicht denken, und bietet Ihnen die Freiheit, gesunde, köstliche und vielseitige Mahlzeiten zu kreieren.
Der Duft von frisch gebackenem Fladenbrot, die Möglichkeit, die Füllung nach Herzenslust zu variieren – das alles macht selbstgemachte Wraps zu einem kulinarischen Erlebnis. Ob für ein schnelles Mittagessen, ein leichtes Abendbrot oder als kreative Alternative zu herkömmlichem Brot, die selbstgemachten Teigfladen sind immer eine gute Wahl. Die folgenden Rezepte und Tipps zeigen Ihnen, wie Sie im Handumdrehen perfekte Wraps zaubern, die nicht nur lecker schmecken, sondern auch frei von unnötigen Zusatzstoffen sind.
Aspekt | Information |
---|---|
Grundzutaten | Mehl, Wasser, Öl, Salz |
Optionale Zutaten | Backpulver, Natron, Zucker, Kräuter, Gewürze |
Teigzubereitung | Zutaten vermischen, kneten, ruhen lassen |
Ausrollen | Teig in Portionen teilen, dünn ausrollen |
Backen | In der Pfanne oder im Ofen backen |
Aufbewahrung | Im Kühlschrank oder Gefrierschrank |
Verwendung | Wraps, Quesadillas, Fajitas, u.v.m. |
Besondere Tipps | Teig nicht zu lange kneten, Teiglinge ruhen lassen, feuchtes Tuch verwenden |
Rezept Variationen | Low Carb, Glutenfrei, Dinkelvollkornmehl |
Referenz Webseite | Chefkoch.de |
Der Schlüssel zu einem gelungenen Wrap-Teig liegt in der richtigen Konsistenz. Er sollte weder zu klebrig noch zu trocken sein. Sollte der Teig sich beim Ausrollen zu stark zusammenziehen, lassen Sie die Teiglinge einfach noch etwas ruhen. Die Ruhezeit entspannt den Teig und erleichtert das Ausrollen erheblich. Nach dem Backen in der Pfanne empfiehlt es sich, die fertigen Wraps mit einem feuchten Tuch zu bedecken, bis alle fertig sind. So bleiben sie geschmeidig und trocknen nicht aus.
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Für alle, die auf eine kohlenhydratarme Ernährung achten, gibt es eine hervorragende Alternative: Low-Carb-Wraps. Mit diesem Rezept können Sie die perfekten Low-Carb-Wraps selber machen. Sie sind super dünn, formbar und zerbröckeln nicht, obwohl sie auch glutenfrei sind. Viele lieben kalorienarme und proteinreiche Low-Carb-Wraps, weil sie sich so vielseitig verwenden lassen. Für den Wrap braucht man lediglich Hüttenkäse und Eier. Vermischen Sie beide Zutaten gründlich miteinander zu einem glatten Teig. Nehmen Sie dafür am besten einen Mixer oder eine Küchenmaschine zur Hilfe. Den Teig streichen Sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einem Rechteck aus.
Es gibt zahlreiche Rezepte, wie man Wrap-Teig selber machen kann. Ein einfaches Rezept für Teigfladen bzw. Tortillas aus Dinkelvollkornmehl ermöglicht variationsreiche Füllungen. Wenn Sie mit der Teigherstellung fertig sind, wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie und legen ihn in den Kühlschrank. Währenddessen können Sie sich um die Füllung kümmern. Nach 15 Minuten holen Sie den Teig wieder aus dem Kühlschrank. Kurz vorher können Sie die Arbeitsfläche vorbereiten. Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben, eine komplette Anleitung und die Nährwertangaben sind im Rezept am Ende des Blogbeitrags zu finden.
Die Möglichkeiten, Wraps zu füllen, sind nahezu unbegrenzt. Sie können Ihre Wraps ganz nach Belieben füllen. Wenn Sie Fleisch mögen, können Sie z.B. Hackfleisch mit Avocado und Salat kombinieren. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Zutaten. Der Beitrag enthält Werbung für Schär, ein Unternehmen, das sich auf glutenfreie Produkte spezialisiert hat. Das beliebte und dünne Fladenbrot lässt sich perfekt füllen und ist ideal als Hauptspeise oder zum Abendbrot. Die Wraps sind auch zum Mitnehmen bestens geeignet! Durch die einzigartige Rezeptur erhalten die Wraps eine wunderbar formstabile Textur, sind schön elastisch und schmackhaft zugleich!
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Für das Rezept gibt es oft auch eine Videoanleitung, die Ihnen jeden Schritt visuell näherbringt. Wenn Sie sich für die klassische Variante mit Mehl entscheiden, geben Sie Mehl, Öl und Salz in eine Schüssel, danach löffelweise Wasser zu und verkneten alles mit den Knethaken. Lassen Sie den Teig 20 Minuten ruhen. Danach teilen Sie den Teig in ca. 6 gleich große Stücke und rollen ihn auf einer bemehlten Fläche ganz dünn aus. Braten Sie die Teigfladen mit etwas Öl in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten an.
Es gibt viele Tipps für die Zubereitung, die Haltbarkeit und die Verwendung des Teigs für Wraps, Quesadillas, Fajitas und mehr. Lernen Sie, wie Sie Wrap-Teig mit wenigen Zutaten und in wenigen Schritten selber herstellen können. Das Rezept enthält Tipps zum Backen, Aufbewahren und Einfrieren der Wraps. Lernen Sie, wie Sie Wrapteig mit Mehl, Wasser, Öl und Salz kneten und in der Pfanne backen können. Lesen Sie die Tipps und Kommentare von anderen Nutzern und entdecken Sie weitere Rezepte für Wraps.
Sollte der Teig sich beim Ausrollen noch zu sehr zusammenziehen, dann die Teiglinge noch etwas ruhen lassen. Nach dem Backen in der Pfanne kann man die fertigen Wraps mit einem feuchten Tuch bedecken, bis alle fertig sind. So trocknen die Wraps nicht aus bis zur weiteren Verwendung. Nach 15 Minuten holen Sie den Teig wieder aus dem Kühlschrank. Kurz vorher können Sie die Arbeitsfläche vorbereiten. Portionieren Sie den Teig in 6 Teile. Erschrecken Sie sich nicht, es reicht. Danach den Teig in 8 gleich große Teile aufteilen und dünn und rund ausrollen. In einer heißen Pfanne mit wenig Öl kurz backen.
Damit die fertigen Wraps weich bleiben und nicht austrocknen, unbedingt zwischen leicht angefeuchtete Geschirrtücher legen oder gut mit Wasser besprühen. Der Low-Carb-Wrap-Teig besteht dabei nur aus 3 Zutaten und wird auf einem Backblech gebacken. Lesen Sie sich das Rezept durch und schreiben Sie in die Kommentare, ob Sie Ihre Wraps ab jetzt auch immer selbst machen werden. Für die leckeren und einfachen Low-Carb-Wraps benötigen Sie nur wenige Zutaten. Für das Wrap-Teig-Grundrezept alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Handrührgerät zu einem Teig verarbeiten. Auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Nun den Teig zugedeckt etwa 40 Minuten rasten lassen. Anschließend in acht Teile teilen und rund ausrollen.
Weitere Tipps: Geben Sie auch noch einen Teelöffel Backpulver oder Natron hinzu. Optional können Sie auch noch einen Teelöffel Zucker beimengen. Wraps sind dünne, mit einer Füllung zu Rollen gewickelte Fladenbrote und stammen ursprünglich aus Mexiko. Das Rezept von diesen selbstgemachten Wraps finden Sie zum Nachlesen und selber backen am Blog. Danach den Teig in 8 gleiche Teile teilen. Zuerst werden die trockenen Zutaten, wie Mehl, Whey, Backpulver und das Salz in einer Schüssel vermischt. Die komplett selbstgemachten Tortillas werden mit Putenbrust, Guacamole und Kresse gefüllt und schmecken der ganzen Familie.
Das Grundrezept für Wrap-Teig:
Für den klassischen Wrap-Teig benötigen Sie folgende Zutaten:
- 250 g Mehl (Weizen-, Dinkel- oder Vollkornmehl)
- 150 ml warmes Wasser
- 3 EL Öl (z.B. Olivenöl oder Rapsöl)
- 1/2 TL Salz
Die Zubereitung ist denkbar einfach:
- Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen.
- Öl und Wasser hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
- Den Teig in 6-8 Portionen teilen und jede Portion auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen.
- Eine beschichtete Pfanne erhitzen und die Teigfladen nacheinander darin von beiden Seiten goldbraun backen.
Variationen für den Wrap-Teig:
- Low-Carb-Wraps: Ersetzen Sie das Mehl durch eine Mischung aus Mandelmehl, Kokosmehl und Flohsamenschalen.
- Glutenfreie Wraps: Verwenden Sie eine glutenfreie Mehlmischung.
- Kräuter-Wraps: Fügen Sie dem Teig frische oder getrocknete Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano hinzu.
- Gewürz-Wraps: Verfeinern Sie den Teig mit Gewürzen wie Paprika, Chili oder Curry.
Tipps und Tricks für perfekte Wraps:
- Verwenden Sie warmes Wasser, um den Teig geschmeidiger zu machen.
- Kneten Sie den Teig gut durch, damit er elastisch wird.
- Lassen Sie den Teig ausreichend ruhen, damit er sich besser ausrollen lässt.
- Rollen Sie den Teig so dünn wie möglich aus, damit die Wraps nicht zu dick werden.
- Backen Sie die Wraps nicht zu lange, damit sie nicht trocken werden.
- Bewahren Sie die fertigen Wraps in einem luftdichten Behälter auf, damit sie nicht austrocknen.
Füllungsideen für Ihre Wraps:
Die Füllungsmöglichkeiten für Wraps sind schier unendlich. Hier sind einige Ideen, die Ihnen als Inspiration dienen können:
- Klassisch: Gegrilltes Hähnchen, Salat, Tomaten, Gurken, Joghurt-Dip
- Vegetarisch: Hummus, Avocado, Rucola, Paprika, Feta
- Vegan: Bohnenmus, Reis, Mais, Salsa, Guacamole
- Mexikanisch: Hackfleisch, Käse, Sour Cream, Jalapeños
- Asiatisch: Gebratene Nudeln, Gemüse, Erdnuss-Soße
Die Kunst des Faltens:
Es gibt verschiedene Techniken, um Wraps zu falten. Hier sind zwei gängige Methoden:
- Die einfache Methode: Legen Sie die Füllung in die Mitte des Wraps. Klappen Sie die untere Seite nach oben und die seitlichen Ränder zur Mitte hin ein. Rollen Sie den Wrap von unten nach oben auf.
- Die Taco-Methode: Legen Sie die Füllung auf eine Hälfte des Wraps. Klappen Sie die andere Hälfte darüber und drücken Sie die Ränder leicht an.
Quesadillas und Fajitas – Wrap-Variationen:
Wrap-Teig eignet sich nicht nur für Wraps, sondern auch für andere köstliche Gerichte wie Quesadillas und Fajitas.
- Quesadillas: Belegen Sie einen Wrap mit Käse und anderen Zutaten Ihrer Wahl. Klappen Sie den Wrap zusammen und braten Sie ihn in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun an.
- Fajitas: Füllen Sie einen Wrap mit gegrilltem Fleisch oder Gemüse und servieren Sie ihn mit verschiedenen Dips wie Guacamole, Sour Cream und Salsa.
Wrap-Teig aufbewahren und einfrieren:
Sie können Wrap-Teig problemlos im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.
- Kühlschrank: Wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie ein und lagern Sie ihn bis zu 3 Tage im Kühlschrank.
- Gefrierschrank: Teilen Sie den Teig in Portionen auf, wickeln Sie jede Portion in Frischhaltefolie ein und frieren Sie sie bis zu 3 Monate ein. Vor der Verwendung den Teig im Kühlschrank auftauen lassen.
Die Vorteile von selbstgemachtem Wrap-Teig:
Es gibt viele gute Gründe, Wrap-Teig selbst zu machen:
- Kontrolle über die Zutaten: Sie wissen genau, was in Ihrem Teig enthalten ist.
- Frische und Geschmack: Selbstgemachter Teig schmeckt einfach besser.
- Individuelle Anpassung: Sie können den Teig nach Ihren eigenen Vorlieben variieren.
- Gesundheit: Sie können auf unnötige Zusatzstoffe verzichten.
- Kreativität: Sie können neue Rezepte und Füllungen ausprobieren.
Fazit:
Selbstgemachter Wrap-Teig ist eine einfache und lohnende Möglichkeit, gesunde und leckere Mahlzeiten zuzubereiten. Probieren Sie die verschiedenen Rezepte und Tipps aus und entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten, die Ihnen selbstgemachte Wraps bieten.
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Wrap Teig Rezept mit Bild kochbar.de

Ein guter Wrap Teig braucht nicht mehr als 4 Zutaten und ist ohne großen Aufwand zubereitet

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